In der Industrie der Laserbearbeitung gibt es vier grundlegende Markierungsmethoden:
1. Gravur oder Tiefenmarkierung
Bei einer Markierungsvorrichtung wird durch Aufstrahlen eines Laserstrahls auf einen Röntgenfilm, bei dem es sich um ein lichtempfindliches, wärmeentwickelndes, lichtempfindliches Material handelt, ein innerer Abschnitt einer Oberflächenschicht geschmolzen, ein Hohlraum gebildet und ein Punkt, der a hervorsteht Oberfläche in einer konvexen Form aus, gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Beleuchtungszeit des Laserstrahls gesteuert, um das Schmelzen der Oberflächenschicht zu steuern. Wenn in der Markierungsvorrichtung die Beförderung eines Röntgenfilms gestoppt wird, wird die Oszillation einer Laseroszillationsröhre fortgesetzt, bis eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist. Bei einer kurzen Unterbrechung wird die Steuerung so ausgeführt, dass die Markierung schnell gestartet werden kann. Die Tiefenmarkierung ist eine Methode zur flexiblen Erstellung einer dauerhaften direkten Produktmarkierung, die fälschungssicher und abrieb- und korrosionsbeständig ist.
2. Tempern
Das Laserglühen ist eine Oberflächenhitze-Anlassmarke. Als gratfreies Verfahren bietet das Glühen erhebliche Vorteile beim Beschriften bereits fertiggestellter Oberflächen. Das Lasertempern erzeugt eine durch Wärme und Sauerstoff induzierte unauslöschliche Markierung ohne merklichen Materialabtrag. Die Prozessgeschwindigkeit ist im Vergleich zur Lasergravur geringer, da das Tempern ausschließlich auf thermischen Effekten beruht. Das Laserglühen wird bei allen Metallen angewendet, die unter Wärme- und Sauerstoffeinwirkung eine Farbveränderung zeigen, insbesondere bei Edelstahl.
3. Farbwechsel
Der Wärmeeffekt des Laserstrahls bewirkt einen Oxidationsprozess unter der Materialoberfläche, der zu einer Farbänderung auf der Metalloberfläche führt. Diese dunkle, dauerhafte Markierung ist ideal für Medizinprodukte, bei denen das Entfernen von Material verboten ist, um die Integrität und Leistung der Teile zu gewährleisten.
Das Lasermarkieren von Polymeren beruht auf Karbonisierungs- oder Schäumungsprozessen, die durch Laserstrahlabsorption verursacht werden. Karbonisierung erzeugt dunkle Flecken. Schäumen erzeugt Gasblasen im Material, streut das Licht und erzeugt Lichtflecken.
4. Oberflächenentfernung
Ursprünglich für die Tag- und Nachtmarkierung entwickelt, entfernt diese Lasermarkierungsmethode opake Lackschichten von transparenten Teilen. Das gleiche Verfahren wird zur Lasermarkierung von eloxiertem Aluminium und Etiketten aus speziellen Mehrschichtfolien angewendet. Nach dem Markieren werden die Etiketten ausgeschnitten, ohne die Trägerfolie zu beschädigen, was auch als Kussschneiden bezeichnet wird. Um eine dielektrische Beschichtung von einem leitenden Material zu entfernen, wird eine energiereiche Strahlungsquelle, beispielsweise eine Laserquelle, in einem Bereich fokussiert, der eine vordefinierte Beziehung zur Beschichtung des leitenden Materials aufweist. Durch die fokussierte Strahlung entsteht ein Plasma oder ein ionisierter Bereich. Die Beschichtung in der Nähe des Plasmabereichs wird entfernt.
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